Weichenstellung für die gute Zukunft:
Warum Nachhaltigkeit für zukunftsorientierte Mittelständler ein Schlüssel für Innovationskraft und zukunftsfähige Geschäftsmodelle ist

80 % der kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) in Deutschland sehen Nachhaltigkeit als wichtig an – doch nur 30 % haben eine klare Strategie.

Klar ist: Nachhaltigkeit ist längst kein freiwilliges Engagement mehr, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Neben wachsendem regulatorischem Druck durch EU-Richtlinien wie die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) steigt auch der Marktdruck: Kunden, Investoren und Geschäftspartner erwarten zunehmend glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategien. Doch für viele Unternehmen, insbesondere KMU, bleibt die Frage: Wie gelingt eine echte nachhaltige Transformation, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden?

Der Wandel zu einem nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen ist ein langfristiger Prozess, der strategische Weitsicht, strukturelle Anpassungen und eine neue unternehmerische Denkweise erfordert. Klare Meilensteine geben auf dieser Reise Orientierung und schaffen Klarheit dafür, worauf es wirklich ankommt.

Ansätze für einen guten Weg in die Zukunft
Den zentralen Herausforderungen von Nachhaltigkeitstransformation begegnen

  1. Von der Pflichterfüllung zur Strategie: Nachhaltigkeitsberichterstattung als strategisches Steuerungsinstrument nutzen

Die neuen Berichtspflichten im Rahmen der CSRD verlangen von Unternehmen eine präzisere Dokumentation ihrer Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Viele KMU sehen Nachhaltigkeitsberichterstattung als reinen Kostenfaktor und bürokratische Belastung. Gleichzeitig stehen sie vor der Herausforderung, dass es ihnen oftmals an internen Ressourcen und einer klaren Strategie für die Datenerfassung und Berichterstattung mangelt.

Doch richtig eingesetzt, ist eine professionelle Nachhaltigkeitsberichterstattung die Grundlage für zukunftsorientierte Entscheidungen. Unternehmen, die Nachhaltigkeitsdaten als strategische Informationsgrundlage statt nur für Compliance nutzen, gewinnen Transparenz über Umweltrisiken und Stakeholderanforderungen. So lassen sich resiliente Geschäftsmodelle entwickeln.

Wer die Nachhaltigkeitsberichterstattung als Steuerungstool nutzen will, braucht ein klar strukturiertes Reporting, das das eigene Unternehmen im Wechselspiel mit seiner Umwelt in den Mittelpunkt rückt. Vor allem aber braucht es ein neues Verständnis für den Sinn und Zweck der Berichterstattung: Sie ist mit ihrem detaillierten Analyseprozess eine der wertvollsten Erkenntnisquellen für eine zukunftsfähige Unternehmensstrategie.

  1. Datenchaos überwinden: Zukunftsfähiges Nachhaltigkeitsmanagement braucht eine wirkungsvolle ESG-Datenstrategie

Viele KMU kämpfen mit fehlenden Strukturen für die Erfassung, Auswertung und Nutzung von Nachhaltigkeitsdaten. Ohne ein professionelles ESG-Datenmanagement wird nicht nur der Berichtsprozess zeit- und personalintensiv, sondern es bleiben auch wichtige Informationen ungenutzt und wertvolle Impulse für ein zukunftsfähiges nachhaltiges Wirtschaften gehen verloren. Die Herausforderung besteht darin, Daten so zu erfassen, dass sie sowohl den Berichtspflichten genügen als auch eine strategische Entscheidungsgrundlage liefern.

Zukunftsfähiges Nachhaltigkeitsmanagement braucht daher eine wirkungsvolle ESG-Datenstrategie, die Klarheit im Datenchaos schafft, den Prozess der Datenerfassung mithilfe einer leistungsstarken Nachhaltigkeits-Dateninfrastruktur effizienter gestaltet und Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie auswerten kann. Eine solche Infrastruktur sammelt alle berichts- und steuerungsrelevanten Daten an einer zentralen Stelle und verschlankt damit nicht nur die Berichtsprozesse, sondern schafft auch einen Single Point of Truth zu den Herausforderungen und Potenzialen für zukunftsfähiges Wirtschaften.

  1. Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Den eigenen Ausgangspunkt kennen, um wirtschaftliche Chancen nutzen zu können

Zukunftsorientierte mittelständische Unternehmen verstehen, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine regulatorische Pflicht oder ein Kostenfaktor ist, sondern ein strategischer Hebel für ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Denn nachhaltiges Wirtschaften fördert Innovationen, erschließt neue Marktchancen und baut langfristige Resilienz auf. Die Herausforderung besteht darin, eine Strategie zu entwickeln, die nicht nur kurzfristige Ziele bedient, sondern auch langfristig tragfähig ist.

Unternehmen, die ihren Status quo genau kennen, können gezielt Hebel zur nachhaltigen Transformation identifizieren. Mithilfe eines Transformation Readiness Checks bestimmen Unternehmen ihren Ausgangspunkt für zukunftssicheres Wirtschaften. Sie identifizieren Chancen und Risiken in ihrem bestehenden Geschäftsmodell und Produktportfolio, um nachhaltiges Wirtschaften gezielt als Erfolgsfaktor für die eigene zukunftsfähige Wettbewerbsfähigkeit zu nutzen und ihre wirtschaftliche Resilienz gegenüber wirtschaftlichen, geopolitischen und ökologischen Entwicklungen zu steigern.

  1. Erfolgreiche nachhaltige Transformation braucht Kulturwandel

Nachhaltigkeitstransformation ist nicht nur eine Frage der Strategie, sondern auch eine der Unternehmenskultur. Es erfordert ein Umdenken in den Führungsetagen ebenso wie bei Mitarbeitenden auf allen Ebenen. Zukunftsorientierte Unternehmen stehen vor der Aufgabe, eine kulturelle Veränderung hin zu nachhaltigem Denken und Handeln zu fördern. Das bedeutet, sowohl Bewusstsein als auch Kompetenz für Nachhaltigkeit in der Organisation zu verankern und Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmenswerte zu etablieren. Der Schlüssel liegt im Aufbau einer datenorientierten Entscheidungs- und Innovationskultur, die die eigene Organisation langfristig stärkt, indem sie Erkenntnisse aus Berichterstattung, Stakeholderdialogen und Umfeldanalysen in die Entscheidungsfindung integriert.

Wie werden wir 2030 über Nachhaltigkeit sprechen? Und worauf müssen sich Unternehmen heute schon einstellen, um die richtigen Weichen zu stellen?
Zukunftssicher wirtschaften: Nachhaltigkeit als Erfolgsstrategie für KMU

In unserem aktuellen Whitepaper beleuchten wir basierend auf aktuellen Studien und Branchen-Insights, worauf es für kleine und mittelständische Unternehmen in Zukunft ankommt, um sich wirtschaftlich zukunftssicher und resilient aufzustellen. Wir schärfen den Blick für die Herausforderungen und Chancen, die nachhaltiges Wirtschaften in den nächsten zehn Jahren prägen werden, und welche Weichen KMU heute stellen müssen, um auch zukünftig erfolgreich zu bleiben.

Welche der beschriebenen Herausforderungen betrifft Ihr Unternehmen aktuell am meisten?
Wir freuen uns über Fragen und Austausch zum Thema

Lassen Sie uns gemeinsam erarbeiten, wie eine nachhaltige Transformation für Sie gelingen kann. Wir begleiten Sie als vertrauensvoller Partner bei Ihrer Nachhaltigkeitstransformation.

Ihre Ansprechperson zu den strategischen Chancen nachhaltigen Wirtschaftens und wie Sie sie erfolgreich angehen:

Sebastian Jansen
sj@zukunft-zwei.de 

Buchen Sie Ihr kostenloses Erstgespräch:

bit.ly/Erstgespräch_z2

 

Weichenstellung für die gute Zukunft:
Warum der Blick auf Zukunftskompetenzen als Schlüssel für eine erfolgreiche KI-Transformation jetzt entscheidend ist

Digitalisierung, Demographie und Dekarbonisierung verändern grundlegend, wie wir Arbeit und Wirtschaften gestalten. Diese Transformation bringt zahlreiche Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich, die Menschen, Organisationen und unsere Gesellschaft als Ganzes betreffen.

Die rasante Entwicklung der Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz (KI) bringt zusätzliche Dynamik mit. Sie verspricht zahllose Potenziale, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Sie birgt Risiken, die eine bewusste und informierte Gestaltung ihrer Entwicklung und Nutzung einfordern. In jedem Fall bringt sie Veränderung – und diese gut zu meistern ist eine Herausforderung in sich.

Ansätze für einen guten Weg in die Zukunft
Schlaglicht Zukunftskompetenzen

Die psychologische und arbeitssoziologische Forschung belegt: Um in volatilen Umfeldern wirkungsvoll handeln und gestalten zu können, braucht es besondere Kompetenzen. Dies bestärken auch Analysen zur Einführung von KI in Organisationen: Neben Technologieverständnis punkten Fähigkeiten zur ko-kreativen Zusammenarbeit, zum bewussten Handeln in Veränderung und zum agilen Lernen.

Die Entwicklung dieser Zukunftskompetenzen lässt sich unterstützen und begleiten – erfahrungsorientiert, interaktiv und mit nachhaltiger Wirkung.

Wir empfehlen die Qualifizierung in folgenden Kompetenzfeldern.

  • Innovations- & Veränderungskompetenz
    Entscheidend, um neue Ideen und Prozesse entwickeln und umsetzen zu können sowie divergentes Denken zu ermöglichen.
  • Selbstführung & -organisation
    Essenziell, um eigenverantwortlich und effizient zu arbeiten und um proaktiv und agil mit Veränderungen umgehen zu können.
  • Kollaboration & Ko-Kreation
    Bedeutend für effektive Zusammenarbeit und Teamwork, indem Ressourcen und Synergien in einer vernetzten Welt gewonnen werden und gemeintschaftlich neues gestalten und entstehen kann.
  • Agilität
    Entscheidend, um flexibel auf Herausforderungen reagieren zu können und um sich schnell an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.
  • KI-Kompetenz & Resilienz
    KI-Technologie, insbesondere im Bereich Entscheidungsfindung, verantwortungsvoll einzusetzen. Sowie gegenüber Systemfehlern eine Sensibilität zu entwickeln.

Was wir beitragen:
menschenzentrierte, gemeinschaftliche und wirkungsorientierte Unterstützung

Wir unterstützen Organisationen und Unternehmen mit gesellschaftlichem Handlungsauftrag, sich als lernende, verantwortungsvolle Akteure der KI-Transformation zu entwickeln. Für eine Zukunft, in der Technologie Produktivität stärkt – und dabei gute Arbeit ermöglicht, Nachhaltigkeit stärkt und Gerechtigkeit wahrt. 

 Unser Ziel ist es, die damit verbundenen Veränderungssprozesse erfolgreich zu gestalten. zukunft zwei begleitet Organisationen, das gute Neue in die Welt zu bringen.

Uns geht es um das Wie.

Denn Transformation gelingt, wenn sie menschenzentriert, am Miteinander und mit Blick auf das gesellschaftliche Ganze ausgerichtet ist. 

Dafür entwickeln wir eine Vielzahl an bedarfsorientierten Interventionen und vereinen Knowhow aus psychologischer Forschung, Beteiligung, Kommunikation und technischer Innovation.  

Auf dieser Basis gestalten wir ganzheitliche Prozesse zur Organisationsentwicklung, Kompetenzentwicklungsangebote und Coachings für Mitarbeitende wie Führungskräfte und partizipative Strategiearbeit.

Mehr erfahren zu Zukunftskompetenzen als Schlüssel für eine erfolgreiche KI-Transformation?
Wir freuen uns über Fragen und Austausch zum Thema

Unsere Ansprechpersonen zu diesem Thema:

Carolin Silbernagl
cs@zukunft-zwei.de

Tobias Oertel
toe@zukunft-zwei.de

Milena von Stenglin
mvs@zukunft-zwei.de

Weichenstellung für die gute Zukunft:
Warum der Blick auf nachhaltiges Wirtschaften jetzt entscheidend ist

Es geht um weit mehr als Compliance. Die Wahrung der planetaren Grenzen ist essenziell, um eine lebenswerte Zukunft für heutige und zukünftige Generationen zu sichern.

Jede Organisation steht daher vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit in ihr Handeln einzubeziehen. Viele befinden sich ganz am Anfang, andere sind schon vertraut mit den Berichtspflichten und einige sind dabei, Kernprodukte und Wertschöpfungsketten umzubauen.

Ansätze für einen guten Weg in die Zukunft:
Wenn es einen Generalschlüssel gibt, heißt er Transformationskompetenz

Transformationskompetenzen. Diese Kompetenzen haben verschiedene Facetten und müssen gemeinsam trainiert werden. Dazu gehören beispielsweise ausgeprägte Kollaborationskills, aktive Verantwortungsübernahme, agile Prozessgestaltung und gute Kommunikationsfähigkeiten. Und die nötige Fachkompetenz im Bereich Nachhaltigkeit.  

Damit diese Fähigkeiten in die richtige Richtung wirken, braucht es eine gute Strategie, die gemeinsames Ausprobieren und Machen leitet. Die notwendigen Fachkompetenzen aus dem Bereich Nachhaltigkeit müssen an Bord geholt und in der Organisation breit verankert werden. Unser Angebot wirkt in diesen Feldern. 

Was wir beitragen:
Unterstützung in unterschiedlichen relevanten Bereichen

Wir unterstützen Organisationen dabei, ihren ganz individuellen Weg zu finden und weiterzugehen, um die Transformation zu nachhaltig wirtschaftenden, wettbewerbsfähigen Unternehmen voranzutreiben. Egal an welchem Punkt die Organisation aktuell steht. 

Wir betrachten jede Organisation individuell, analysieren ihren aktuellen Stand und identifizieren spezifische Bedarfe. Darauf basierend entwickeln wir einen maßgeschneiderten Prozessvorschlag, der einen möglichen Weg aufzeigt.

Unser Fokus liegt auf zentralen Bereichen für nachhaltig wirtschaftende und wettbewerbsfähige Organisationen:

  • Auf- und Ausbau von Fachkompetenzen
  • Partizipative Entwicklung und Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie
  • Stärkung von Transformationskompetenzen sowie Förderung einer inneren Haltung von Innovation und Zukunftsdenken und die Weiterentwicklung als agile Organisation

All das ist ein Prozess und von Gleichzeitigkeit geprägt. Die Gewichtung der einzelnen Bereich wird dabei an die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Organisationen angepasst.

Mehr erfahren zum Thema nachhaltiges Wirtschaften?
Wir freuen uns über Fragen und Austausch zum Thema

Unser Ansprechpartner zu diesem Thema:

Jens Lange
jl@zukunft-zwei.de

 

Weichenstellung für die gute Zukunft:
Warum der Blick auf auf das Wachstumsfeld People & Culture jetzt entscheidend ist

Damit Unternehmen, die eine sozial gerechte und nachhaltige Transformation vorantreiben entsprechend ihrer Vision noch wirksamer sind brauchen sie ein gutes Team.

Dazu müssen sie wissen, wie man die kompetenten, die neugierigen, die engagierten Mitarbeitenden im Unternehmen hält und diejenigen da draußen erreicht und begeistert, die das Team optimal ergänzen.

Ansätze für einen guten Weg in die Zukunft:
Eine gelebte Kultur ist entscheidend

Dabei kommt es auf eine wertebasierte Unternehmenskultur an, die gelebt statt auferlegt wird und auch über die Organisationsgrenzen hinaus greifbar und anschlussfähig ist. Sie entscheidet, wie wohl sich Menschen mit und in Unternehmen fühlen.

Was wir beitragen:
Fokus auf Strukturen, Prozesse und Strategien

Wir kennen die Kraft der Kommunikation — und wir wissen, dass es für eine lebendige Organisationskultur mehr braucht als gute Slogans und griffige Botschaften. Es braucht gute Strukturen, Prozesse und Strategien. 

Aus diesem Anspruch heraus knüpfen wir strategische Kommunikation an organisationsentwicklerische Praxis. Von der Strategie bis zur Umsetzung. 

Um Mitarbeitende zu finden und zu binden, setzen wir dort an, wo Strategien und Maßnahmen wirken sollen: beim Menschen und seinen Bedürfnissen 

Unser Ansatz:

  • Bei zukunft zwei arbeiten Expert:innen aus Kommunikation und Organisationsentwicklung/Psychologie Hand in Hand.
    Beide Perspektiven werden bedarfsorientiert in die Projektarbeit eingebracht.
  • Werte & Organisationskultur lassen sich nicht aus der Luft greifen. Deshalb erkunden wir, was da ist und machen es sichtbar.
    Am besten mit einer 360°-Befragung, mindestens aber indem wir von Angestellten bis Top-Management einer repräsentativen Gruppe zuhören. Das macht Ergebnisse so richtig anschlussfähig und authentisch.
  • Unser Ziel ist eine lebendige Arbeitgebermarke.
    Wir zeichnen ein klares und authentisches Bild von den Arbeitgeberqualitäten der Organisation und helfen, es in der Erlebniswelt von Strukturen, Prozessen und Maßnahmen Realität werden zu lassen.
  • Durch einen befähigenden Ansatz vermitteln wir auf dem Weg Wissen und Kompetenzen an relevanten Stellen im Unternehmen.
    Denn für uns zählt nicht nur das Ergebnis.

Mehr erfahren zum Thema People & Culture?
Wir freuen uns über Fragen und Austausch.

Unsere Ansprechpartnerin zu diesem Thema:

Sabrina Ahle
sah@zukunft-zwei.de